Denise Myriam Bernold

1970 kam ich auf die Welt, bin in Winterthur aufgewachsen und lebe immer noch in der Umgebung. Dankbar, dass wir an diesem Ort leben dürfen, gut aufgehoben, eingebettet in die Natur, umgeben von Tieren, voller Nestwärme.
Nach einer unbeschwerten Kindheit, kam ich bereits mit 16 Jahren in Kontakt mit dem Tod. Seither beschäftigt mich das Thema eng und ich wollte mehr «wissen» über den Sinn des Lebens, den grossen Plan dahinter und so begann eine spannende Reise in die Sterbebegleitung, die Tierkommunikation, das Theta Healing und Matrix. In der Palliativ-Medizin erlebte ich, dass ganz viel möglich ist, dass man offen ist für die Komplementär-Medizin, Heilwissen von alten Kulturen. Und genau dies ist auch mein Ansatz bei meiner Arbeit.   
Etwas mehr Bodenhaftung hatte mein Beruf als MPA. Später wechselte ich in den Aussendienst als Ärzteberaterin. Nun fragen Sie sich vielleicht, wie das geht, Tierkommunikation und Pharma/Medtech? Ehrlich gesagt, ganz gut. Natürlich kommt es auch da darauf an, wo und wie man arbeitet. Meines Erachtens braucht es beide Seiten und man hat immer die Wahl, wie und was man machen möchte. Eine weise Frau sagte mir mal: Es ist dunkel im Zimmer, dann öffnest Du die Vorhänge und die Sonne scheint hinein, dann wird es hell im Zimmer. Nie ist es umgekehrt. Ich bin gespannt, wohin mich meine Reise führt, was noch kommt und möchte Sie gerne daran teilhaben lassen. 

Holly Bernold

Ich kam 2009 auf diese Welt und 2010 zu Denise. Wollen Sie wissen wie? Denise dachte eines Tages, dass sie wieder bereit sei für ein Büsi, vielleicht eine Polly oder einen Winnie. 1 Tag später sah sie mein Inserat des Tierschutzes in der Zeitung und ein Föteli von mir. Sie rief an und man sagte ihr: «Ahh, du interessierst dich für Holly?» Sie war sehr schnell da und begrüsste mich. Ich spürte ihr Herz klopfen wie verrückt und sie vergass sogar zu atmen… kurz darauf kam ich zu ihr nach Hause. Dass ich eine ganz spezielle Katzendame bin, dachte sie schon - doch soooo? Sie hatte noch keine Ahnung, auf was sie sich da einliess…..
Sie sollte mich eigentlich 2 Wochen drinnen behalten (sollte). Es reichte ein Blick von mir und sie öffnete die Türe in den Garten und ich marschierte schnurstracks auf mein altes Lieblingsplätzli zu, legte mich hin und schlief mein wohlverdientes Mittagsschläfchen. In den kommenden Tagen bekam ich allerlei Futter präsentiert, warum weiss ich auch nicht… sie sollte doch wissen, was ich mag? Sie sagte auch, dass ich die gleichen Mödeli hätte wie ein Büsi, das schon mal bei ihr wohnte… Nach ein paar Tagen kam dann das grosse Aha-Erlebnis für sie. Ich wusste das ja schon länger… Ah ja, früher hiess ich Flöckli. Aber Holly gefällt mir besser!
Nach vielen Jahre hier, ging ich am 11.11.22 auf meine grosse Reise und wer weiss, wann wir uns wieder sehen…. 😉